Preis: € 9,99 [D]
Einband: Gebunden
Seitenanzahl: 240
Altersempfehlung: 14 Jahren
Reihe: Teil einer Trilogie
Verlag: Oetinger Verlag
Will ich kaufen!
Autor:
Heidrun Wagner lebt mit ihrer Familie in Freiburg. Beruflich sucht sie mit Menschen, deren Leben ins Wanken geraten ist, nach neuen Wegen. Diese Einblicke in andere Lebensgeschichten sind sicher ein Grund, warum sie schreibt.
Bisher wurden von ihr Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien veröffentlicht. Ihre Kurzgeschichte „Das Porträt“ kam auf die Shortlist des Walter Kempowski Literaturpreises 2013. Ausführliche Informationen über ihr schriftstellerisches Schaffen finden sich auf ihrem Blog: heidrunsfeder.blogspot.com
Illustratorin:
Miri, 83 geboren, wuchs in Spanien und Deutschland auf. Sie studierte Kunst & Multimedia an der City University of New York, an welcher sie später auch dozierte. Anschließend machte Miri den Master of Fine Art, Magna cum Laude, in Illustration am Fashion Institute of Technology. 2009 erhielt sie das Peggy Guggenheim Stipendium in Venedig und 2011 den Holly T. Popper Award in New York. Miri illustrierte unter anderem Cover und Poster für die deutsche Musikindustrie, die Welt und den DuMont Buchverlag in Köln wo sie mit ihrem Ehemann momentan auch lebt und arbeitet.
Inhalt:
Ein Mädchen namens Zoe wacht mitten in einem Park in Heidelberg auf und kann sich an nichts erinnern. Weder wie sie heisst, vorher sie kommt und wo sie sich befindet. Sie wirdneuf gefunden von einem Jungen Names Elias. Der bringt sie in ein Krankenhaus. Dort stellt sich heraus das sie eine Amnesie hat. Nur übers zeichnen kann sie Erinnerungsfetzen aus ihrem Inneren ans Tageslicht holen. Doch die sind beängatigend und verstörend zu gleich. In ihren Panikattacken steht ihr Niklas zur Seite. Eines Tages stehen ihre Eltern im Krankenzimmer und wollen sie mit nach Hause nehmen und Zoe geht mit. Auch mit dem Hintergrund Antworten zu bekommen.
Meine Meinung:
WOW. Das ist das beste Buch was Ich seit langem gelesen habe. Ich habe gestern Abend angefangen zu lesen und konnte nicht aufhören zu lesen. Ich habe es heute morgen noch beendet. Es war so flüssig und bildhaft geschrieben, das ich mich gefüllt habe das ich in Heidelberg mit der Protagonistin mit gehe. Auch die Illustrationen runden dieses Bild noch ab. Das Buch endet leider mit einem fiesen Cliffhanger so das man eigentlich das zweite Buch schon zu Hand haben sollte. Die Charaktäre finde ich sehr bildlich beschrieben. Sogar die Eltern von Zoe. Am Anfang habe ich mich gefragt was die Eltern für ein Problem haben, aber mit fortschreiten der Story wird ihre Verhalten immer klarer. Aber dennoch kann ich mich in Zoe hineinversetzten. Das sie diese Gedanken hat. Welche Gedanken sie hat, möchte ich nicht verraten. aber soviel die Idee hatte ich auch schon im Kopf. Ein wundervoller Beginn einer Trilogie. Deshalb vergebe ich dem Buch
5 von 5
Sterne.
Ich tue mich mit dem schreiben der Rezensionen immer noch schwer, vielleicht könnt ihr mir Tipps geben, wie ich sie besser schreiben kann.
Lieben Gruss Nadine
Also ich finde es gut, dass du deine Rezension aufgebaut, also mit verschiedenen Überpunkten versehen, hast.
AntwortenLöschenFalls du noch Tipps brauchst kannst du gerne einmal hier auf meinem Blog vorbeischauen. Dort habe ich meine Bewertungskriterien und auch den Aufbau meiner Rezensionen erklärt. Du kannst dir ja Sachen ehrauspicken die dir gefallen oder Ideen sammel.
Das ist die Seite: https://buecherfieber.blogspot.de/p/meine-bewertung.html
Hallo Nadine,
AntwortenLöschenich finde den strukturellen Aufbau deiner Seite grundsätzlich gelungen. Du schreibst auch über die Autorin und die Illustratorin, das ist dein Alleinstellungsmerkmal, finde ich gut.
Die unterschiedliche Schriftgröße würde ich angleichen, und zwischen den Buchdaten und "Autor" etwas weniger Platz.
Den Inhalt hast du gut zusammengefasst - man wird neugierig, kriegt einen Überblick, worum es geht, aber du spoilerst nicht zuviel.
Deine Meinung ist gut begründet und spricht viele Punkte an, das könntest du evtl. noch etwas gliedern.
Woran ich an deiner Stelle noch Arbeit reinstecken würde, ist die Rechtschreibung und Zeichensetzung. Für einen Rezensionblog finde ich es angebracht, dass wir, die ja das geschriebene Wort lieben, da Sorgfalt walten lassen.
Liebe Grüße
Daniela (Buchvogel)